Der Fondsbrief Nr. 414:
- Personalproblem. Auf Sylt schließt ein Luxus-Restaurant, weil es an Mitarbeitern fehlt. Kein Einzelfall. Pommes werden teurer, Gas bald unbezahlbar. Die EU ist sich uneins in Sachen Russland. Scheiß Nachrichten. Vielleicht wird’s ja besser… (Seite 1)
- Drei-Sterne-Fonds. Die Immac-Tochter Deutsche Fondsvermögen bringt einen Immobilienfonds mit einem Hotel in Kaiserslautern. Wie bei Immac üblich, wird das Darlehen überdurchschnittlich zügig getilgt. (Seite 2)
- Corona-Fragezeichen. Wie wirkt sich die Pandemie auf die Immobilien im offenen Fonds „hausinvest“ von Commerz Real aus? Unser Experte Robert Fanderl hätte sich mehr Informationen dazu gewünscht. (Seite 5)
- Dollarkurs. Starker Greenback ist kein Problem, beruhigen die USA-Experten von BVT und erklären dass Konzept ihrer Wohnungsfonds. Wegen der Inflation würden viele Amerikaner ihren Traum vom Eigenheim verschieben und eine Mietwohnung suchen. (Seite 10)
- Marke verpasst. Erstmals seit 2013 hat der deutsche Hotelmarkt im ersten Halbjahr die Milliarden-Grenze nicht erreicht. Mut macht Jones Lang Lasalle die gestiegene Nachfrage nach Übernachtungen. (Seite 12)
- Corona-Konsequenz. Rund 70 Prozent der Anleger gehen davon aus, dass die Bedeutung von Immobilien-Investitionen wegen der Pandemie und der hohen Inflation steigen wird. Wealthcap hat dazu professionelle Anleger befragt. (Seite 14)
- Nachhaltigkeit. Das „S“ in ESG gewinnt an Bedeutung. Ein Ergebnis der Investorenumfrage der Patrizia AG. (Seite 15)
- Aufwärts. Die Kurse an der Fondsbörse Deutschland steigen. Das Transaktionsvolumen mit gebrauchten Fonds ging allerdings wegen knappem Angebot zurück. (Seite 16)
- Krise. Im wahrsten Sinne des Wortes. Professor Hanspeter Gondring analysiert die aktuelle Lage und wagt einen Ausblick. (Seite 18)
- Das Letzte. Stephen King, Franziska Giffey, Fake-Anrufe, Joanne K.Rowling, unerwünschte Zauberlehrlinge, komische Namen für seltsame Spiele. Gender. Erneut ein Parforce-Ritt durch die Themen, die jeden beschäftigen… (Seite 20)