Der Fondsbrief Nr. 416:
- Olle Kamelle. Anlegerunfreundlichstes Finanzprodukt und Steuerersparnis. Im Editorial wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, wie hartnäckig sich die Vorurteile gegen geschlossene Fonds in den „Qualitätsmedien“ halten. (Seite 1)
- Boston zum vierten. Deutsche Finance bringt erneut einen Publikums-AIF, mit dem Anleger den Bau von Lab-Offices in Neuengland finanzieren. (Seite 2)
- Wer ist besser? Der Fondsverband BVI hat ein System entwickelt, um offene und geschlossene Immobilienfonds untereinander zu vergleichen. Für manche nicht der große Wurf. (Seite 4)
- Sonniges Potenzial. Empira hat die Sun-Belt-Staaten im Süden der USA untersucht und attestiert ihnen besondere Investitions-Chancen. (Seite 8)
- Transparenz. Wo bekommen Immobilieninvestoren die meisten Informationen? Die Schere zwischen guten und bösen Märkten geht weiter auseinander. Hat Jones Lang LaSalle ermittelt. (Seite 11)
- Jahrzehnt der Infrastruktur. Das sieht Patrizia voraus. Institutionelle Investoren wollen ihre Quote ausbauen. Ergebnis einer Umfrage unter professionellen Anlegern. (Seite 14)
- Rekord gebremst. Das Jahr begann sehr gut für die Fondsbranche, meldet der Verband BVI. Doch dann kamen Krieg und Inflation. (Seite 15)
- Höheres Volumen, gesunkene Zahl. Die BaFin gestatte im ersten Halbjahr nach Zahlen von Scope Publikums-AIF mit insgesamt 600 Millionen Euro Eigenkapital. (Seite 15)
- Leer gefegt. Corona spiegelt die Lage im „Retail Footfall Index“ von Cushman & Wakefield wider. Doch schon vor der Pandemie bereitete den stationären Händlern der E-Commerce Kopfschmerzen. (Seite 16)
- Tick tack. Die Immobilienuhr von Jones Lang LaSalle zeigt ausnahmslos steigende Mieten an. Kann das wirklich sein in diesen Zeiten? (Seite 17)
- Das Letzte. Japan trocknet aus. Die Steuereinnahmen aus alkoholischen Getränken sinken massiv. Das Projekt „Sake Viva“ soll das ändern. (Seite 20)