Der Fondsbrief Nr. 419:
- Ausnahmestellung. Christoph Kahl hat 50 Prozent der Jamestown-Anteile an die Simon Property Group verkauft. Damit gehört der Klassenprimus unter den Anbietern geschlossener Publikum-AIF zur Hälfte einem US-Unternehmen. (Seite 1)
- Sneaker und Lackschuh. Gemischte Stimmung auf der Expo Real. Ein Streifzug über die Immobilien-Messe im Zeichen von hohen Zinsen und Inflation. (Seite 2)
- Dickes Plus. Büronutzer mieten Flächen an als gebe es weder Krieg noch Rezessionsängste. BNP Paribas Real Estate registriert 2,7 Millionen Quadratmeter Neuvermietungen an den Top 8. (Seite 8)
- Nachholbedarf. Artikel 8 und Artikel 9 bestätigen die Nachhaltigkeits-Kriterien von Sachwertefonds. Bei offenen Immobilienfonds Standard, holen die geschlossenen nur langsam auf. (Seite 11)
- Vereinbar. Rendite und Nachhaltigkeit passen zusammen. So äußert sich die Hälfte der von Wealthcap befragten Anleger. Für sich alleine betrachtet, ist die Rendite allerdings immer noch das wichtigste Kriterium. (Seite 14)
- Zuzugsland. Menschen aus Krisenländern flüchten mit dem Ziel Deutschland. Die Deutscher Bank hat die aktuelle Situation analysiert – und ihre Auswirkungen auf die Wohnungsmärkte. (Seite 16)
- Populismus made in UK. Simple Botschaften und Vereinfachungen bieten keine Lösung. Das bekommen derzeit die Menschen in Großbritannien zu spüren. Eine Feri-Analyse. (Seite 19)
- ESG-Konsequenzen. In Stranded Assets sehen zwei von drei Immobilieninvestoren das größte Risiko für die Zukunft. Auch steigende Finanzierungskosten bereiten Sorgen. (Seite 20)
- Das Letzte. Diesmal zweigeteilt. Ein Eurowings-Erfahrungsbericht und ein Kommentar zur Lage der christlichen Taliban in den USA. (Seite 22)