Als erstes mittelständisches Emissionshaus hat die Solvium Holding AG für die Unternehmensgruppe einen Nachhaltigkeitsprozess gemäß den ESG-Vorgaben des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) begonnen. „Wir möchten dazu beitragen, dass die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen erreicht werden“, erklärt Vorstand André Wreth. Solvium schließt sich damit dem branchenübergreifenden Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen an. Im Jahr 2023 können Anleger:inner und Partner:innen den ersten Nachhaltigkeitsbericht erwarten.
Solvium hat sich bereits 2021 auf den Weg zum nachhaltigen Unternehmen gemacht. Als weiteren Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie hat das Unternehmen nun auch den kompletten Post- und Materialversand klimaneutral organisiert. Schon seit einigen Jahren bietet Solvium Capital seinen Investoren finanzielle Anreize, auf den Versand von Unterlagen per Post zu verzichten. „Dieser Schritt ist konsequent und weitere Schritte zum CO2-neutralen Büro werden folgen“, so Jürgen Kestler Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH
Bei der Auswahl von Dienstleistern und Lieferanten spielen bereits heute soziale Aspekte eine wichtige Rolle. Beispielsweise wurde ein Lieferdienst, der mit Scheinselbstständigen arbeitet, zugunsten eines Wettbewerbers mit ordentlichen Arbeitsverträgen für die angestellten Fahrer und Boten ausgetauscht. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden hat sich die Geschäftsführung der Solvium-Capital-Gruppe auf den Weg gemacht, bis 2030 ein nachhaltiges Unternehmen zu werden. „Der Nachhaltigkeitswunsch endet für uns aber nicht an der Bürotür. Die Manager von Güterwagen, Wechselkoffern und Containern wie auch die Hersteller sind in Gespräche eingebunden und werden in die geplanten Verbesserungsprozesse einbezogen“, meint Solvium-Vorstand Marc Schumann.
Quelle: Solvium