Der Fondsbrief Nr. 424:
- Holpriger Start. Eine Handvoll Nazifreunde und Verschwörungstheoretiker in den eigenen Reihen können die USA erpressen. In Brasilien kopieren Demokratiefeinde den Sturm aufs US-Parlament – das Jahr 2023 könnte besser beginnen, meint Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Aber auch: 50 Wochen haben wir noch Zeit, ein gutes Jahr daraus zu machen. (Seite 1)
- Zeitenwende. Im zweiten Teil des Rückblicks fassen wir die Fonds-Checks aus dem vergangenen Jahr zusammen. Nebenkosten, Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit waren die bestimmenden Themen. (Seite 2)
- Neue Aufgaben. Bislang mussten ausschließlich die Bankberater protokollieren, wie es ihre Kunden mit dem Thema Nachhaltigkeit halten. Nun gilt die Vorschrift auch für andere Vertriebspartner. Aber für welche? Rechtsanwalt Eric Romba erläutert die Unterschiede. (Seite 14)
- Zweitmarkt. Differenziert verlief das Jahr 2022 an der Fondsbörse Deutschland. Der Umsatz ging zurück. Die Kurse hielten jedoch ihr hohes Niveau. Bei den gebrauchten Immobilienfonds lagen sie im Schnitt bei 100 Prozent. (Seite 17)
- Weitere Ziele. Die Taxonomieverordnung hat sich um vier zusätzliche Kriterien erweitert. Die technischen Kriterien fehlen jedoch, so dass niemand weiß, ob Immobilienfonds die Umweltziele tatsächlich fördern. (Seite 18)
- Das Letzte. Halten die guten Vorsätze noch? Was steht im Führungszeugnis? Ist das überhaupt maßgeblich? Zum Beispiel, um Politiker zu werden? Was ist Wahrheit? Auch im neuen Jahr geht’s weiter mit philosophischen Fragen und Antworten zu den wichtigen Dingen im Leben. (Seite 18)
- Sachwerte-Kolloquium. Ein paar Wochen noch, dann findet das Sachwerte-Kolloquium 2023 in München statt. Informationen und Anmeldungen unter http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung2_sk_2023_web.pdf