Der Fondsbrief Nr. 428:
- Unwissenheit. Können Sie sich vorstellen, dass von 25 Politikern 25 keine Ahnung haben, was sich hinter dem Begriff „ESG“ verbirgt? Was er davon hält, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (Seite 1)
- Vitalität. Die Sachwerte-Branche ist lebhaft. Beim Feiern und beim Streiten. Mit der inzwischen fünften Auflage ist das Sachwerte-Kolloquium zur Institution geworden. (Seite 2)
- Verbraucher. Die Zahl der Beschwerden bei der Ombudsstelle ist gestiegen. Gemessen an der Gesamtzahl der Fonds ist der Anteil der unzufriedenen Kunden jedoch weiterhin auf niedrigem Niveau. (Seite 7)
- Auf ein Wort. Deutsche Finance hat große Pläne für das Jahr 2023. Unter anderem eine Fondspolice wird die Angebotspalette erweitern. Ein Gespräch mit Vorstand Thomas Oliver Müller. (Seite 8)
- Büronutzung. Der Anteil der Untervermietungen ist so hoch wie selten zuvor. Jones Lang Lasalle hat einen Wert von 17,5 Prozent ermittelt. In Frankfurt gilt das sogar für jeden dritten Quadratmeter. (Seite 10)
- Zeitenwende. Jahrelang konnten die offenen Immobilienfonds von Aufwertungen profitieren. Damit ist es nun erst einmal vorbei. (Seite 12)
- ZIA-Finance-Day. Wir haben keine Blase, wir haben einen Mangel. Sagte ZIA-Vize Jochen Schenk auf der Veranstaltung der Immobilienunternehmen. Der steile Anstieg der Zinsen sei ein Grund für die Misere, aber nicht der einzige. (Seite 14)
- Wohnungsmangel. Die Fluktuations-Reserve auf den Wohnungsmärkten liegt bei drei Prozent und wird in vielen Städten unterschritten. Regional zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede. (Seite 16)
- Das Letzte. Schulmädchen-Report. Die sieben Samurai und Der große Diktator. Großes Kino. Aber zeitgemäß? Wie klingen Gender-gerechte Filmtitel? (Seite 19)