Der Fondsbrief Nr. 433:
- Vertriebs-Gipfel. Diskussionen zum Thema ESG und digitale Wege zum Kunden bestimmten die Agenda der von Friedrich Andreas Wanschka organisierten Veranstaltung am Tegernsee. (Seite 2)
- Demografie. Wie sich die Zahl der Einwohner entwickelt, beeinflusst die Immobilienmärkte. Professor Günter Vornholz erläutert die Auswirkungen auf die verschiedenen Segmente. (Seite 5)
- Basic needs. Unter dieser Marke platziert Habona einen neuen Aktienfonds. Der Fondsbrief sprach darüber mit Geschäftsführer Guido Küther. (Seite 10)
- Mini-Ertrag. Viel ist nicht herausgekommen bei den offenen Immobilienfonds für private Kapitalanleger im Jahr 2022. Grund dafür war vor allem die negative Liquiditäts-Rendite. (Seite 12)
- Zurückhaltung. An der Seitenlinie warten weiterhin die Käufer und Verkäufer gebrauchter Immobilienfonds. Grund für die gesunkenen Durchschnitskurse an der Fondsbörse Deutschland. (Seite 14)
- Cool Down. Die Transaktionen auf den Märkten für Logistikimmobilien gehen drastisch zurück. Die Mieten immerhin halten ihr Niveau. (Seite 15)
- Dick aufgetragen. Rund drei Viertel der Bewerber auf einen Job phantasieren im Lebenslauf. Die Immobilienbranche belegt in der Lügen-und-Übertreiben-Rangliste den dritten Platz. (Seite 17)
- Das Letzte. Verteidigungsauftrag, kulturelle Vorbilder, Schadbären, Blechbläser, Frühschoppen, Reichsbürger, Ondi Scheuer – wenn das nicht in den Artikel reinzieht, weiß ich auch nicht weiter. (Seite 18)