Das Solarunternehmen hep gibt den erfolgreichen Abschluss der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung für ein sogenanntes „Community Solar“-Portfolio in Oregon, USA, bekannt.
Das 17-Megawatt-Portfolio, bestehend aus sechs Solarprojekten, hat im Dezember 2022 den kommerziellen Betrieb aufgenommen und wird im ersten Jahr voraussichtlich 22.592.000 kWh Solarenergie produzieren. Dies reicht aus, um fast 2.618 Haushalte mit Strom zu versorgen und 13.930 Tonnen Treibhausgasemissionen zu vermeiden.
Vorteile von „Community Solar“-Projekten Das Konzept „Community Solar“ ist in den USA gängige Praxis, um Solarprojekte zu finanzieren. Verschiedene Stromabnehmer – sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen – finanzieren innerhalb einer Gemeinde gemeinsam ein Solarprojekt und nutzen den produzierten Strom gemeinschaftlich. Für Investoren bietet das Konzept die Möglichkeit, langfristig in gut diversifizierte Cashflows zu investieren, die aufgrund des konzipierten Stromabnahmevertrags von einem großen Versorgungsunternehmen abgesichert werden. Für die Kunden bedeutet dies Zugang zu sauberer erneuerbarer Energie, ohne dass sie sich zum Eigentum an den Solaranlagen verpflichten müssen.
Quelle: hep