Der Fondsbrief Nr. 435:
- Aufgeheizt. Im Edorial wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi darüber, dass die Heizungsanlage zum Gradmesser der Demokratie geworden ist. Und über die Emissionen mancher Politiker in diesem Zusammenhang. (Seite 1)
- Abgestuft. Scope hat sich die offenen Immobilienfonds vorgenommen und manche Ratings angepasst. Für fünf Fonds bedeutet das ein schwächeres Ergebnis. (Seite 2)
- Abgezinst. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken erwartet in Kürze Zinssenkungen der EZB. Außerdem singt er ein Loblied auf offene Immobilienfonds. (Seite 7)
- Aufgestiegen. Der Einzelhandel weiß immer noch nicht so richtig, wie er mit der Online-Konkurrenz umgehen soll. Anders bei Hermès, Gucci und Co. Hier legten die Filialeröffnungen um 77 Prozent zu. (Seite 12)
- Ausgeglichen. Stadt-Quartiere mit verschiedenen Immobilien-Segmenten sollen das Zeug haben, die Immobilienmärkte zu stabilisieren. Eine Studie zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahre und sieht das Potenzial noch nicht ausgeschöpft. (Seite 13)
- Abgefallen. Die Kurse für gebrauchte Publikumsfonds sinken. Vor allem die Verkäufer von Immobilienbeteiligungen müssen Abschläge akzeptieren. (Seite 15)
- Aufgegangen. Die Preisschere zwischen Mehrfamilienhäusern mit vorblidlcihber Energiebilanz und Dreckschleudern geht weiter auseinander. Der Gap liegt inzwischen bei mehr als 28 Prozent. (Seite 16)
- Aussichtslos. Investoren suchen Pflegeheime, kommen aber kaum zum Ziel. Daher weichen sie zunehmend auf Projektentwicklungen aus. (Seite 18)
- Das Letzte. Heute schon gegendert? Oder genau deshalb übergelaufen zur AfD? Unglaublich, wie simpel erwachsene Politiker das Wahlvolk einschätzen. Außerdem: Jesus auf dem Einhorn. Warum die Amis Angst vor der Original-Bibel haben. (Seite 20)