Der Fondsbrief Nr. 443

Der Fondsbrief Nr. 443:

  • Kooperation. Die Pro-Investor-Gruppe sucht einen Partner, der mit ihr gemeinsam die Fonds verwaltet. Ein verantwortungsvolles Vorgehen, wie ich finde. Außerdem: Sechs Fragen zur Vorbereitung des Sachwerte-Gipfels. (Seite 1)
  • Sneaker oder Krawatte? Impressionen von der Expo Real. Niemand hat mehr Lust oder Energie, die aktuelle Krise schön zu reden. (Seite 2)
  • Super-September. Klima-Experten zeigen sich beunruhigt wegen des viel zu warmen Herbstmonats. Die Investoren von Solaranlagen können sich wenigstens über hohe Erträge freuen. (Seite 8)
  • Der ländliche Raum als Alternative? Professor Günter Vornholz hat die Immobilien-Situation überprüft und kommt zu einer eigenen Meinung dazu. (Seite 9)
  • Büro-Home-Balance. Arbeiten von zu Hause ist zu einem bedeutenden Faktor für Job-Bewerber geworden. Catella sieht als Reaktion darauf eine Differenzierung der Büromärkte. (Seite 11)
  • Zukunftsfinanzierungsgesetz. Können Immobilienfonds zum Motor der Energiewende werden? Ja, aber, meint der ZIA. Noch seien nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. (Seite 13)
  • Investitions-Pause. Versicherer und Spezialfonds halten sich bei Spezialfonds zurück. Unter dem Strich stehen sogar Mittelabflüsse. (Seite 14)
  • ESG-Expertise. Quadoro hat Interesse an den Wohnungsfonds der Pro-Investor-Gruppe. Im Gespräch mit dem Fondsbrief erläutert Geschäftsführer Michael Denk die Gründe. (Seite 15)
  • Interesse erwacht. Die Hotelmärkte präsentieren sich in einer vergleichsweise reifen Preisfindungs-Phase. Aber auch hier ruht die Hoffnung auf sinkenden Zinsen. (Seite 16)
  • Tiefe Gräben. Grundsätzlich liegen die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern noch weit auseinander. Gegenüber dem schwachen Vorjahr ist das Transaktionsvolumen noch mal stark gesunken. (Seite 18)
  • Sommerflaute. Hohe Zinsen sind auch dafür verantwortlich, dass die Kurse für gebrauchte Immobilienfonds an der Zweitmarktbörse gesunken sind. (Seite 19)
  • Das Letzte. Du Opfer! Wollen Sie so bezeichnet werden? Manche Politiker legen es genau darauf an. Weil sie als Opfer tatsächlich Stimmen gewinnen. (Seite 21)