Mächtig und narzisstisch. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den Bahnstreik und die Besonderheiten von Zoom- und Teams-Video-Konferenzen. (Seite 1)
Schrauber und Gärtner. Die Hahn Gruppe hat einen neuen Publikums-AIF aufgelegt. Anleger beteiligen sich an einem Bauhaus-Markt in Landshut. (Seite 2)
Rechnen und investieren. Eine neue Rendite-Immobilie drängt sich auf: Das Rechenzentrum. Das Angebot dürfte in den kommenden Jahren steigen. (Seite 5)
Startbereit und energiegeladen. Die offenen Fonds warten darauf, in New Energy zu investieren. Pilotprojekte werden nach Scope-Ermittlungen bereits geplant. (Seite 9)
Schwach und schwächer. Die Transaktionszahlen auf den Investmentmärkten sind so schlecht wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Die Umsätze haben sich auf schwachem Niveau halbiert. (Seite 11)
Teuer und teurer. Die höchsten Mieten zahlen Luxushändler in London. Nämlich fast fünf Mal so viel wie auf der Münchner Maximilianstraße. (Seite 14)
Labor und Life Science. Neben den Rechenzentren die zweite Nische, aus der sich Spezial-Immobilien zu gefragten Assets mausern können. (Seite 15)
Rückgang und Aufbruch. Die Kurse an der Zweitmarktbörse sind gefallen. Darauf reagiert die Fondsbörse mit der Ausweitung des Geschäftsmodells. (Seite 18)
Das Letzte. Gehen Ihnen in diesen Tagen auch so viele Dinge auf den Sack? Eine kleine Auswahl mit alten Bekannten und neuen Kandidaten. (Seite 20)