Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt, dessen Vertrieb am 11. März 2024 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gestattet wurde. Der Immobilienfonds „Hahn Pluswertfonds 181 – Baumarkt Köln“ investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 36 Mio. Euro in einen Bau- und Heimwerkermarkt in Köln, Nordrhein-Westfalen, der an den Baumarktbetreiber OBI vermietet ist.
OBI zählt zu Deutschlands führenden Baumarktketten. Mit über 640 Märkten in zehn Ländern – rund 350 davon in Deutschland – nimmt OBI einen TOP-3 Platz unter den großen europäischen Baumarktbetreibern ein. Der Baumarkstandort profitiert von seiner herausragenden Positionierung und Verkehrsanbindung in der Großstadt Köln, die eine überdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft und ein großes Einzugsgebiet bietet. Die Metropole ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands mit hoher Innovationskraft und Dynamik.
Das 2006 erbaute Objekt liegt strategisch günstig in einem Gewerbegebiet im Südwesten Kölns, umgeben von Fachmärkten und Nahversorgern, welche wertvolle Synergien bieten. Die markante Größe und auffällige Präsenz sichern dem Bau- und Heimwerkermarkt eine ausgezeichnete Sichtbarkeit. Dank der verkehrsgünstigen Lage ist das Objekt sowohl über Schnellstraßen und Autobahnen als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die nur einen kurzen Fußweg entfernt sind, hervorragend erreichbar.
Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 181 beträgt 25.725.000 Euro. Qualifizierte Privatanleger können ab einer Mindesteinlage von 20.000 Euro in diesen Publikums-AIF investieren. Der langfristige Mietvertrag mit mehreren Verlängerungsmöglichkeiten bieten eine dauerhaft attraktive Renditeaussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung beträgt 4,50 Prozent, die ab dem Jahr 2036 auf 4,75 Prozent pro Jahr ansteigt. Die Beteiligung ist bis zum 31. Dezember 2038 geplant, mit einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von rund 175 Prozent vor Steuern.
Quelle: Hahn Gruppe