Der Fondsbrief Nr. 456:
- Bad news. US-Spezialist Jamestown kann sich der allgemeinen Marktentwicklung mit steigenden Zinsen nicht entziehen. Mit manchen Fonds dürften Anleger ein Minus machen. Außerdem: Bei d.i.i. musste der Vorstandsvorsitzende Frank Wojtalewicz wegen „Unregelmäßigkeiten“ gehen. Was immer auch dahintersteckt… (Seite 1)
- Lichterketten und Akku-Schrauber. Die Hahn Gruppe ist flott. Wenige Wochen nach der Platzierung des Vorgängers bringt sie einen weiteren Publikums-AIF. Anleger beteiligen sich an einem OBI-Markt in Köln. (Seite 2)
- Büroarbeit am Küchentisch? Immobilien-Professor Günter Vornholz betrachtet die Büromärkte aus Sicht eines Wissenschaftlers. Teil zwei unserer Mini-Serie. (Seite 4)
- Secondaries und das Unterbewusste. Ein Bericht von der Konferenz des Bundesverbands Alternative Investments in Frankfurt. Können Profis wirklich Gedanken lesen? (Seite 10)
- Aufgehellt. Die Stimmung an den Immobilienmärkten ist ernst aber nicht hoffnungslos. Der entsprechende Index Difi ist kräftig gestiegen. (Seite 11)
- Völkerwanderung. US-Treuhand-Chef Lothar Estein berichtet von einer großen Migration in den USA. Sein Bild von New York ist vielleicht ein wenig zu düster. In Atlanta hat er ein Fondsobjekt günstig eingekauft. (Seite 14)
- Vacancy. Ohne den Deal mit dem Hotel de Rome in Berlin wäre totale Flaute am Hotelmarkt. Die Spitzenrendite verharrt bei 5,5 Prozent. (Seite 16)
- Noch einmal USA. Übertreibung prägen die US-Wirtschaft. Meint Axel Angermann, Chef-Volkswirt der FERI-Gruppe. Er rechnet mit Überraschungen auf dem Zinsmarkt. (Seite 17)
- Robustes Jahr. Private-Equity-Fonds haben im vergangenen Jahr unter dem Strich Gewinne erzielt. An den offiziellen Handelsbörsen konnten Anleger jedoch deutlich besser verdienen. (Seite 18)
- Das Letzte. Angst vor dem Telefon. Chinesische Spione. Fragwürdige Politiker und ein klares Wort zu Extremisten. Aber auch zu den etablierten Parteien. (Seite 20)