Der Alternative Investmentfonds (AIF) ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (ICD 12 R+) hat fünfzehn Monate nach seiner Auflegung ein Eigenkapital von 50 Millionen Euro eingeworben. Allein während der vergangenen acht Monate flossen dem Fonds fast 30 Millionen Euro zu. Innerhalb dieses Zeitraums tätigte der Fonds Zukäufe wie etwa in der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie in vielversprechenden Ober- und Mittelzentren wie u.a. Aachen, Solingen, Aschaffenburg, Würzburg und Wolfsburg. „Dass deutsche Wohnimmobilien seit einigen Quartalen große Chancen bieten, erkennen immer mehr Investoren“, sagt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.
„Insbesondere die Eckdaten der von uns realisierten Zukäufe haben gepaart mit den geplanten Sanierungsmaßnahmen im energetischen Bereich für viele Investoren den Ausschlag gegeben, sich beim ICD 12 R+ zu engagieren.“ Mit den jüngsten Vertriebserfolgen stemmt sich der ICD 12 R+ gegen einen Negativtrend bei Immobilienfonds: Laut einer Untersuchung des Analysehauses Scope, lag das platzierte Eigenkapital bei Alternativen Immobilienfonds 2023 nur noch bei 422 Millionen Euro, nach 870 Millionen Euro im Jahr 2022. Das entspricht einem Rückgang um mehr als 50 Prozent. Auch für 2024 erwarten die Autoren der Studie nur eine leichte Erholung der Platzierungszahlen und führen die anhaltende Zurückhaltung von Privatanlegern als Hauptgrund an. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei offenen Immobilienfonds – hier sorgten in den vergangenen Wochen Mittelabflüsse und Kursverluste für Schlagzeilen.
Quelle: Primus Valor