Der Fondsbrief Nr. 476:
- Jesaja 5,20. Gut ist böse und böse ist gut. Oder so ähnlich. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, wie schnell Deutschland ohne Schutz dastehen kann. Immerhin haben die potenziellen Koalitionspartner das auch gecheckt. (Seite 1)
- Sachwertegipfel. Eine Frauenquote wie auf der Trainerbank in der Bundesliga, aber trotzdem ein voller Erfolg. Klar, dass Gotzi die Veranstaltung lobt, schließlich hat er sie mit Andy Wanschka und Uwe Kremer selbst organisiert. (Nicht zu vergessen Technik-Trainerin Astrid Klee!) (Seite 2)
- Mager. Die Anbieter geschlossener Publikums-AIF haben 2024 so wenig Eigenkapital eingesammelt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Hat Scope recherchiert. Ob es dieses Jahr besser läuft? Hoffen wir’s. (Seite 8)
- Risiko. Ein Urteil stellt die Risikoklassen offener Immobilienfonds in Frage. Private Anleger verlassen die Fonds in Scharen. Für die institutionellen Investoren in Spezialfonds bietet die Fondsbörse Private Markets eine Alternative zur Kündigung. (Seite 10)
- New Office. Das Büro ist nicht tot, aber es muss sich wandeln. Wichtig ist den Angestellten vor allem, ihren Arbeitsplatz ohne Stress mit dem Auto sowie Bussen und Bahnen zu erreichen. (Seite 14)
- Bildung. Schulen mausern sich zu attraktiven Investitionen. Knapp 33.000 gibt es in Deutschland, und viele davon müssen dringend saniert werden. (Seite 16)
- Pläne? Was haben Immobilien-Investoren in diesem Jahr vor? Das hängt vor allem mit der Entwicklung der Zinsen ab. Die Preisbildung sollte abgeschlossen sein, glauben viele. (Seite 17)
- Das Letzte. Diesmal mit klarem Blick. Und leider wieder mal mit Trump. Der Typ bekommt zu viel Aufmerksamkeit, ich weiß. Immerhin kommt die AfD auch nicht zu kurz… (Seite 20)