Der Fondsbrief Nr. 488

Der Fondsbrief Nr. 488:

  • Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Schwerpunkte der Ausgabe: Die Wohnungsmärkte in den USA, die Erfolgswelle der ELTIF und die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz. (Seite 1)
  • Marginal. Martin Stoß ist der US-Experte der Münchner BVT. Im Interview erklärt er, warum die Zölle kaum eine Auswirkung auf die Rentabilität von Wohninvestments haben. (Seite 2)
  • Juristisch. Der Entwurf des Fondsrisikobegrenzungsgesetzes liegt vor. Es setzt Vorgaben der EU um und bringt den Anbietern höheren Aufwand aber auch regulatorische Klarheit. (Seite 6)
  • Durchgefallen. Der ELTIF ist keine automatische Erfolgsgeschichte. Die Plattform Moonfare hat den Vertrieb eines Private-Equity-Produktes nach einem Jahr eingestellt. Offenbar kam es bei den potenziellen Anlegern nicht an. (Seite 9)
  • Service. Ein Pluspunkt des ELTIF ist die Verbuchung im Depot. Die Fondsbörse Deutschland gründet eine Gesellschaft, um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten. (Seite 10)
  • Peng. Der Hammer fällt wieder öfter. Trotz steigender Immobilienpreise ist die Zahl der Zwangsversteigerungstermine in Deutschland gestiegen. (Seite 12)
  • Schlau. Künstliche Intelligenz spielt bei der Entscheidung für eine Kapitalanlage keine Rolle. Investoren verlassen sich vor allem auf das eigene Urteilsvermögen. (Seite 14)
  • Schläfrig. Das Transaktionsvolumen auf den Hotelmärkten ist gewachsen. Um ehrlich zu sein, spielt die Musik aber hauptsächlich in zwei Städten. (Seite 15)
  • Jahreshoch. Fonds im Volumen von knapp 20 Millionen Euro hat die Fondsbörse im Juli gehandelt. Gefragt waren erneut Beteiligungen an australischen Immobilien. (Seite 17)
  • Das Letzte. Es geht um Krieg und Frieden. Doch leider sind die europäischen Staats-Chefs nur Zuschauer. Während andere verhandeln, sitzen sie im Hinterzimmer. Nicht lustig. (Seite 19)