Der Fondsbrief Nr. 489:
- Ost-West: Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die neue Aufteilung der Welt, und dass die EU ihre Rolle darin noch lange nicht gefunden hat. (Seite 1)
- Premiere. HMW und Hansainvest bringen einen ELTIF mit Alleinstellungsmerkmalen. Es handelt sich um einen semi-offenen Private-Equity-Fonds ohne Mindestbeteiligung. (Seite 2)
- Private Markets. Die Fondsbörse Deutschland hat eine neue Gesellschaft gegründet, um depotfähige Wertpapiere digital handeln und verwalten zu können. (Seite 2)
- Wohnungsmarkt. Wo lohnt sich der Einstieg für Investoren trotz gestiegener Preise und wo haben die Mieten weiterhin Potenzial? BNP Paribas hat sich in 100 Städten umgeschaut. (Seite 4)
- Erträge. Was drückt die Cash-on-Cash-Rendite aus, und welche Konsequenzen haben Zinsen und die Höhe des Fremdkapitals daran? (Seite 9)
- Fremddarlehen. Welche Immobilien-Segmente Banken am liebsten finanzieren, und wo sich die Kreditinstitute zurückhalten. (Seite 12)
- Strom. Negative Preise werden zunehmend ein Problem für Investoren von Erneuerbaren Energien. Speicherbatterien können Lösungen bieten. (Seite 13)
- Regulatorische Revolution. Die Eigenkapitalquote kleiner Banken soll künftig keine Rolle mehr spielen. Begründung: Sie könnten ohne Probleme abgewickelt werden und stellen keine systematischen Risiken dar. (Seite 15)
- Rüstungsfirmen. Rheinmetall und Co. haben sich für Portfolien selbst in nachhaltigen Fonds qualifiziert. Ihre Quote dürfte künftig sogar steigen. (Seite 16)
- Zoll-Chaos. Unsicherheiten belasten den Logistikmarkt. Die Branche hofft auf die Rückkehr zur handelspolitischen Stabilität früherer Jahre. (Seite 17)
- Das Letzte. Habeck hier. Protokoll eines traumhaften Telefonats, das hungrig macht. (Seite 19)