Der Fondsbrief Nr. 492:
- Rendite. Manche Erträge lassen sich nicht in Prozent messen. Das kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Außerdem: Differenzierte Wahrnehmung der Büromärkte. (Seite 1)
- Endspurt. Hahn bringt in diesem Jahr seinen zweiten Supermarkt-AIF. Und das wird nicht der letzte sein. Im Mittelpunkt steht REWE. (Seite 2)
- Auf ein Wort. Professor Thomas Beyerle macht sich Gedanken über den ELTIF. Maßgeblich für einen Erfolg bei den Anlegern ist die Exit-Strategie. Und hier kommt ein funktionierender Zweitmarkt ins Spiel. (Seite 5)
- Präferenzen. Dass Wohnen und Logistik in der Gunst institutioneller Immobilien-Investoren weit vorne stehen, ist nicht neu. Überraschend dagegen ist es, dass Gesundheitsimmobilien inzwischen beliebter sind als Büros. (Seite 6)
- Neue Entwürfe. Gesetze zur Fondsrisikobegrenzung und zur Standortförderung haben Auswirkungen auf die Branche der Sachwerteanbieter. Christian Conreder von Rödl & Partner erklärt die Konsequenzen. (Seite 9)
- Lokal. Family Offices investieren am liebsten in Deutschland und damit wenig diversifiziert. Ein Ergebnis der Umfrage von Kingstone RE. (Seite 12)
- Fressmeile. Nordsee, Starbucks und McDonalds drängen verstärkt in die Highstreet-Lagen. Modegeschäfte zählen dagegen zu den Verlierern der Entwicklung. (Seite 14)
- Zentral. Unternehmen kehren zurück in die CBDs. Außerhalb der Kernstandorte gehen die Vermietungen dagegen zurück. (Seite 15)
- Herabgestuft. Das wird US-Präsident Donald Trump nicht gefallen. Die Ratingagentur Scope hat die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft. Gerade für Immobilien-Investoren ergeben sich dennoch Chancen. (Seite 16)
- Existenziell. Auf die besondere Bedeutung von Wohnungen fokussiert sich Professor Günter Vornholz in seinem neuen Buch. (Seite 18)
- Das Letzte. Wer will denn so einen Schwachsinn lesen? Deine Muddah. (Seite 20)