Der Fondsbrief Nr. 436:
- Vermögen. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Ergebnisse des aktuellen Global Health Report: Die Welt ist ärmer geworden. Das betrifft auch die Multi-Millionäre. (Seite 1)
- Verdachtsfall. Von Rammstein zur Unternehmensberichterstattung. Die Themen waren breit gestreut bei der Veranstaltung des immpresseclubs. Einen roten Faden gab es dennoch. (Seite 2)
- Lebensqualität. Frankfurt ist in der Economist-Liste der attraktivsten Städte aus den Top-Ten geflogen. Einzige deutsche Stadt mit Positions-Verbesserung ist Stuttgart. Die Gründe sind nicht so richtig nachzuvollziehen… (Seite 5)
- Absturz. Der Preisverfall hat die Wohnungsmärkte erfasst. Am deutlichsten war das Minus mit mehr als zehn Prozent in den Top-7-Metropolen. (Seite 8)
- Ratlos. Immobilien-Experten aus Banken und Investmenthäusern wissen nicht, was die nächsten Monate bringen. Eine Bodenbildung bei den Preisen scheint noch nicht erreicht. (Seite 10)
- Unnötig. Viele Artikel-9-Fonds haben sich freiwillig herabgestuft. Nun stellt sich heraus, das die Anforderungen der EU-Kommission an ESG-Fonds nicht so streng sind wie befürchtet. (Seite 11)
- Rendite-Plus. Was nichts anderes bedeutet als sinkende Preise. Und zwar rund um den Globus. Wie es mit den Büros weitergehen soll, weiß sowieso niemand. Stichwort Home Office. (Seite 13)
- Investitionsvolumen. Nun hat es auch die Lagerhallen erwischt. Die schwache Konjunktur belastet den Logistikmarkt. Die Transaktionen sind so schwach wie seit der globalen Finanzkrise 2008 nicht mehr. (Seite 16)
- Das Letzte. Was wir damals nicht wussten: Bonanza hat uns verdorben. Ebenso Raumschiff Enterprise. Flipper. Pumuckl erst recht. Die Idole unserer Kindheit halt. So wie bei manchen Franz-Josef Strauß. (Seite 19)