Der Fondsbrief Nr. 467:
- Herbstruhe. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Aktivitäten der Anbieter für Publikums-AIF. Die Hoffnungen auf nennenswerte Umsätze ruhen vor allem auf das kommende Jahr. (Seite 1)
- Wiederbelebung. Von Friedhof ist keine Rede mehr. Die Stimmung auf der Expo Real war deutlich besser als im vergangenen Jahr. Realismus gepaart mit Optimismus. (Seite 2)
- Alternative. Institutionelle Investoren kündigen massenweise ihre Fondsanteile. Dabei gibt es bessere Möglichkeiten für alle Beteiligten. Das Steinbeis-Institut hat eine Studie zum Sekundärmarkt erstellt.(Seite 6)
- Ungute Aussichten. Das Feri Finance Institut fürchtet den Übergang in ein autoritäres Zeitalter und sieht die Demokratien am Beginn eines Superzyklus der Unsicherheit. (Seite 10)
- Namens-Regeln. Die EU hat neue Richtlinien für Alternative Assets und Wertpapiere erlassen. Was das für die Anbieter von Finanzanlagen bedeutet. (Seite 11)
- Höhepunkt. Die Immobilienquoten der Versicherer bewegen sich auf hohem Niveau. Einen weiteren Ausbau plant allerdings keine der von EY Real Estate befragten Unternehmen. (Seite 13)
- Verwahrstellen. BNP Paribas Real Estate verwaltet Assets im Volumen von knapp 680 Milliarden Euro und führt damit die BVI-Liste der Depotbanken an. (Seite 15)
- Klimarisiken. Hagel und Starkregen bedrohen die deutschen Standorte. Aber auch Hitzewellen haben Auswirkungen auf die Immobilienmärkte. (Seite 16)
- Dickes Plus. In allen Monaten der drei Quartale war der Umsatz an der Fondsbörse Deutschland höher als in den Vorjahren. Alles ein Frage des Preises. (Seite 17)
- Das Letzte. Die Aufreger der vergangenen vier Wochen: Jürgen Klopp wird wieder kein Schalke-Trainer. Andi Scheuer und die Steigbügelhalter der Bösartigkeit. Billige China-Bibeln. Demokratische Superstürme. Russische Corona-Hilfe. Was willst Du mehr?? (Seite 20)