Am 21. Oktober 2024 fand das Deutsche FinanzbildungsForum im Tagungszentrum Landshut/Sparkassenakademie Bayern statt. Hochkarätige Teilnehmer und spannende Diskussionen machten die Veranstaltung zu einem zentralen Treffpunkt für Akteure aus Bildung, Wirtschaft und Medien.
Michael Luger, Wirtschaftsförderers der Stadt Landshut überbrachte Grußworte und hob die Bedeutung der Finanzbildung für die Stadt und die Region hervor.
Die Moderation übernahmen Waltraud Eder, Schulleiterin und Vertreterin des Verbands Deutscher Realschullehrer, Dr. Frank B. Werner, Verleger und Journalist, sowie Edmund Pelikan, Geschäftsführer der Stiftung Finanzbildung.
Im Mittelpunkt des Forums standen drei hochaktuelle Panel-Diskussionen:
- „Finanzbildung – die Zukunft für Wirtschaft und Gesellschaft?“
- „Europäische Zentralbank: Welche Zukunftsstrategie hat die Zentralbank?“ und
- „Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Tokenisierung – Zukunft der Finanzwelt?“.
Neben dem inhaltlichen Austausch wurden auch besondere Leistungen ausgezeichnet. Julia Dopierala (Universität Warschau) sowie die beiden Mitarbeiter der Sparkasse Landshut, Christof Westerhoven (Westfälische Wilhelms-Universität) und Julius Huber (Hochschule für Finanzwirtschaft und Management, Bonn), erhielten für ihre herausragenden Master- bzw. Doktorarbeiten den Thesispreis.
Einen weiteren Höhepunkt bildete die Verleihung des Medienpreises 2024 der Stiftung Finanzbildung an Jürgen Schmitt (#Expedition Finance, Deutsche Bank) und Dr. Inga Michler, renommierte Journalistin der WELT.
Mit einer vielfältigen Mischung aus Fachwissen, Praxisbezug und Networking setzte das Deutsche FinanzbildungsForum 2024 ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Finanzbildung als Schlüssel zur Zukunftsgestaltung.