Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ 2023

Seit vielen Jahren führt die Stiftung Finanzbildung mit Sitz in Landshut den Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ für Schüler*innen der bayerischen Oberstufe durch und verleiht den Klaus-Hildebrand-Preis. Es werden jährlich hervorragende Fach- und Seminararbeiten eingereicht, die die Schwerpunkte Wirtschaft und Finanzen thematisieren. Die besten Arbeiten werden von der hochkarätigen Fachjury prämiert. Die Auszeichnungen werden von den Fachlehrer*innen und Direktor*innen im Rahmen der Abiturfeierlichkeiten überreicht. Der Klaus-Hildebrand-Preis ist einem Münchner Unternehmer gewidmet, der sich Zeit seines Lebens für den Austausch von Wirtschaft und Lehre eingesetzt hat.

Seit letztem Jahr haben auch Schüler*innen aus Hessen die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen. Wir freuen uns, dass das Hessische Kultusministerium unseren Wettbewerb unterstützt und im Amtsblatt 10/2022 veröffentlicht hat.

Mitmachen können:

  • Alle Schüler*innen eines Gymnasiums oder einer Fach- bzw. Berufsoberschule aus Hessen oder Bayern,
  • die uns das Anmeldeformular und ihre Fach- oder Seminararbeit in digitaler Form einreichen (PDF-Anhang, CD-ROM, o. ä.),
  • welche sich mit einem Thema aus dem Bereich Wirtschaft und/oder Finanzen befasst.

Eine Beurteilung oder Empfehlung einer Lehrkraft ist nicht notwendig.
Endrundenteilnehmer*innen erhalten bis zu 300,- EUR Preisgeld.

In der Jury vertreten sind:

  • Prof. Dr. Erwin Blum, Dipl.-Kaufmann, Steuerberater und ehemaliger Präsident der Fachhochschule Landshut
  • Karin Hildebrand, Dipl.-Kauffrau, Mediatorin und in diversen Aufsichtsräten vertreten
  • Dr. Stefan Kunowski, Partner Deloitte
  • Fabian Langaard, Young Professional
  • Helmut Radlmeier, Mitglied des Bayerischen Landtags
  • Volker Weber, CEO Nixdorf Kapital AG
  • Dr. Frank B. Werner, Verleger
  • Kilian Hildebrand, Real Estate Analyst
  • Jan Neynaber, CEO Geld & Wissen
  • Claudia Otremba, Direktorin eines Beteiligungsunternehmens
  • Dr. Alfred Schmeding, Bankvorstand a. D.
  • Edmund Pelikan, Wirtschaftspublizist

Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen.