Der Fondsbrief Nr. 449

  • Mächtig und narzisstisch. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den Bahnstreik und die Besonderheiten von Zoom- und Teams-Video-Konferenzen. (Seite 1)
  • Schrauber und Gärtner. Die Hahn Gruppe hat einen neuen Publikums-AIF aufgelegt. Anleger beteiligen sich an einem Bauhaus-Markt in Landshut. (Seite 2)
  • Rechnen und investieren. Eine neue Rendite-Immobilie drängt sich auf: Das Rechenzentrum. Das Angebot dürfte in den kommenden Jahren steigen. (Seite 5)
  • Startbereit und energiegeladen. Die offenen Fonds warten darauf, in New Energy zu investieren. Pilotprojekte werden nach Scope-Ermittlungen bereits geplant. (Seite 9)
  • Schwach und schwächer. Die Transaktionszahlen auf den Investmentmärkten sind so schlecht wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Die Umsätze haben sich auf schwachem Niveau halbiert. (Seite 11)
  • Teuer und teurer. Die höchsten Mieten zahlen Luxushändler in London. Nämlich fast fünf Mal so viel wie auf der Münchner Maximilianstraße. (Seite 14)
  • Labor und Life Science. Neben den Rechenzentren die zweite Nische, aus der sich Spezial-Immobilien zu gefragten Assets mausern können. (Seite 15)
  • Rückgang und Aufbruch. Die Kurse an der Zweitmarktbörse sind gefallen. Darauf reagiert die Fondsbörse mit der Ausweitung des Geschäftsmodells. (Seite 18)
  • Das Letzte. Gehen Ihnen in diesen Tagen auch so viele Dinge auf den Sack? Eine kleine Auswahl mit alten Bekannten und neuen Kandidaten. (Seite 20)