Der Fondsbrief Nr. 453

  • Und raus. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi einen weiteren Abstieg. Gemeint ist diesmal nicht Schalke 04, sondern das gesamte Land, das aus den Top-Twenty der glücklichsten Länder geflogen ist. (Seite 1)
  • Artikel-9. New-Energy-Anlagen scheinen die Assets der Stunde. Für vermögende Investoren hat BVT ein Luxemburger Vehikel aufgelegt, das bis zu acht Anlagen in Europa kaufen will. (Seite 2)
  • Halbierung. In den USA sind die Immobilienpreise massiv gesunken. Welche Chancen sich daraus ergeben können, erläutert Volker Arndt vom US-Fonds-Anbieter US Treuhand. (Seite 4)
  • Sonderrolle. In einer schwachen Weltwirtschaft richtet sich der Blick auf die USA mit robusten Wachstumsraten. Analysiert Feri, warnt aber gleichzeitig vor einem erneuten Präsidenten Donald Trump. (Seite 8)
  • Die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen wird künftig für Renditen aus Wohnimmobilien genauso wichtig sein wie das Zinsniveau. Meint Catella in seinem aktuellen Residential-Report. (Seite 10)
  • Stabil. Der Anteil zertifizierter Green Buildings verharrt in einem herausfordernden Marktumfeld auf hohem Niveau. Hat BNP Paribas herausgefunden. Andere Objekte können dagegen noch schneller zu stranded assets werden. (Seite 12)
  • Abzug. Europaweit haben Anleger ihr Kapital aus Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen zurückgefordert. Trotzdem sind ESG-Analysten laut einer BVI-Untersuchung sehr gefragt. (Seite 15)
  • Seitwärts. Bei gebrauchten Immobilienfonds sind sich Verkäufer und Käufer nicht so ganz einig, was den idealen Kurs betrifft. Stark nachgefragt waren im Februar Flugzeugfonds. (Seite 17)
  • In den Keller. In 96 Prozent der deutschen Regionen sind die Preise für Wohnungen und Häuser abgerauscht. Am stärksten in Bayern. Ergebnisse des aktuellen Postbank-Wohnatlas. (Seite 18)
  • Das Letzte. Einen Frontalangriff auf den Nährstand hat Anke Engelke mit ihrer Neuinterpretation der Häschenschule gestartet. Das hat Lurchi besser hingekriegt – zu seiner Zeit in den 70-ern. Außerdem: Hexenkunst (nein, diesmal nicht Taylor Swift) und heimische Karnivoren. (Seite 20)