Im Jahr 2023 schien die Sonne zwar etwas weniger als in den Vorjahren – doch das kann die Anleger der SachsenFonds Solar 1 und 3 nicht schrecken: Das Experten-Team von EURAMCO beschert den Gesellschaftern der beiden Fonds Ausschüttungen, die um mehr als 10 Prozent oberhalb der prognostizierten Rückflüsse liegen.
Wie können Anleger trotz Sonneneinstrahlung unterhalb der Prognose Erträge erzielen, die oberhalb der Fondsprognose liegen? Aufgrund des verregneten Sommers 2023 lag die Stromproduktion der Anlagen Waldpolenz 1 und Rote Jahne 1 (im Portfolio des SachsenFonds Solar 1) um 6,7 Prozent und der Anlagen Waldpolenz 3 (SachsenFonds Solar 3) um 5,4 Prozent unter der Erwartung. Aber dank der geschickten Vermarktung durch das Asset-Management-Team der EURAMCO erzielten beide Fonds mittels Direktvermarktung Zusatzerlöse zur gesetzlichen Einspeisevergütung, welche die wetterbedingten Einbußen durch die verminderte Stromproduktion mehr als ausgleichen konnten. Zudem zahlt sich das konsequente Monitoring der Solarparks aus, wodurch kontinuierlich leistungsschwache Module erkannt und schnellstmöglich durch leistungsstärkere ersetzt werden.
So dürfen sich die Anleger beider Solar-Fonds im Juni 2024 über erhöhte Auszahlungen freuen. Der SachsenFonds Solar 1 leistet eine erhöhte Ausschüttung von 8,5 Prozent und der SachsenFonds Solar 3 zahlt mit 10 Prozent sogar 2,25 Prozentpunkte mehr aus, als bei Fondsauflegung in Aussicht gestellt worden war.
Quelle: EURAMCO