Der Fondsbrief Nr. 471:
- Warten aufs Christkind. Im Editorial schreibt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi einen Wunschzettel. Pony oder Plüschtier? (Seite 1)
- 20 Jahre immpresseclub. Die Jubiläums-Veranstaltung der Immobilienjournalisten Deutschlands war eine Mischung aus militärischem Realismus und launiger Erinnerung. (Seite 2)
- Doppelte Premiere. TSO bringt den ersten AIF unter der Verwaltung einer eigenen KVG. Ein Gespräch mit Vertriebs-Chef Christian Kunz über US-Märkte und US-Präsident. (Seite 4)
- Neue Nische. CBRE betrachtet Life-Science-Immobilien als Segment mit enormem Wachstums-Potenzial. Gründe sind der demographische Wandel und steigende Gesundheitsausgaben. (Seite 9)
- Genug gewartet. Investoren stehen in den Startlöchern. So interpretiert Patrizia die Ergebnisse der aktuellen Befragung unter seinen Kunden. (Seite 11)
- Auf der Bremse. Die deutschen Hypothekenbanken halten sich mit der Vergabe von Darlehen weiterhin zurück. Und Basel IV wird die Situation kaum entschärfen. (Seite 13)
- Nullsummenspiel. Die Kosten für energetische Sanierungen kommen durch höhere Verkaufspreise leicht wieder rein. So rechnet zumindest das Kieler Institut für Weltwirtschaft. (Seite 15)
- Das ist knapp. In fast ganz Europa fehlen Wohnungen. Stabilisieren sich die Renditen, dürfte das die Bautätigkeit stimulieren. Meinen die Experten von Catella. (Seite 16)
- Das Letzte. Dieter Bohlen toppt jede Phantasie. So wie Ralf Möller in den Personalplänen von Carsten Linnemann. D-Day und Verniedlichung. Hetze, Hetze, Hetze. Sonne satt, frohe Weihnachten und ein gutes Neues. (Seite 19)
- Nicht vergessen: Wegen Stille Nacht und Prosit Neujahr – wir machen Pause. Der nächste Fondsbrief erscheint daher erst am Freitag, 10. Januar.