Der Fondsbrief Nr. 479:
- Frohe Ostern. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Chancen des US-Immobilienmarktes. Und begrüßt aus besonderem Grund einen neuen Anzeigenpartner. (Seite 1)
- Alternative. Quadoro sieht beim ELTIF viele Hindernisse und Probleme. Und hat sich daher bei seinem Infrastrukturfonds für das offene Sondervermögen entschieden. Partner dabei ist EB-SIM, einer der führenden Asset-Manager für nachhaltige Investments. (Seite 2)
- Auf der Bremse. Staatliche Eingriffe verhindern maßlose Mietsteigerungen, sorgen aber nicht für eine Erholung auf den Wohnungsmärkten. Letzter Teil der Serie mit Immobilien-Professor Günter Vornholz. (Seite 5)
- Zwölf Prozent Plus. Hört sich nicht schlecht an, kommt aber von einem schwachen Niveau. Am deutschen Immobilieninvestmentmarkt wechselten in den vergangenen zwölf Monaten Gewerbe- und Wohnimmobilien für rund 34,6 Milliarden Euro den Eigentümer. (Seite 9)
- Starkes Quartal. Das Volumen an den Wohnungsmärkten war im ersten Quartal vier mal so hoch wie vor einem Jahr. Besonders beliebt sind Core-Immobilien. (Seite 11)
- Zweigeteilt. Fach- und Supermärkte sind extrem gefragt im Markt für Einzelhandelsimmobilien. Innerstädtische Geschäfts-, Kauf- und Warenhäuser wurden dagegen kaum gehandelt. (Seite 14)
- Gemischt. An der Fondsbörse drückt die Flaute bei gebrauchten Immobilienfonds auf die Kurse. Die Preise für Schiffsfonds liegen auf ähnlichem Niveau. (Seite 16)
- Licht und Schatten. Wo bleiben grundlegende Reformen? Der Verband AfW erkennt im Koalitionsvertrag positive Ansätze, vermisst aber Konkretes in Sachen Altersvorsorge. (Seite 17)
- Das Letzte. Zigeunerschnitzel und Negerkuss hat Didi Hallervorden im Fernsehen gesagt. Eine kalkulierte Provokation mit absehbarer Empörung. Übertriebene Wokeness ist ein Spaltpilz in unserer Gesellschaft. Und nicht nur in unserer. (Seite 19)