„Der Immobilienbrief” Nr. 610:
Im Editorial stellt Werner Rohmert fest, er habe seine Töchter gefragt. Sicherlich gibt es im Prinzip sachlich nichts zurückzunehmen, auch wenn der Optik-Bezug des „Stadtbild“ von Kritikern zum Anlass für Diskussion genommen wird. Natürlich hat Kriminalität nichts mit Genetik zu tun. Aber es gibt andere Faktoren testosterongesteuerter Kriminalität. Rohmerts Lieblingsstatistiker hat Ihnen ein paar Zahlen zusammengestellt, die die Tagesschau sicherlich nicht meldet (Seite 1). Die volkswirtschaftliche Depression fängt jetzt erst an. Daueroptimisten sind medizinisch valide besonders gefährdet. Das Institut Allensbach sieht Zeichen von Selbstaufgabe der deutschen Wirtschaft (Seite 13). Rohmert fasst außerdem die ausführliche Ausarbeitung von Prof. Gondring zur Fiktion der Regierung von einem wirtschaftlichen Perpetuum Mobile zusammen (Seite 24 ff.). Im heutigen Brief rechnen eine Reihe von Studien mit vielen Mythen der Immobilienwirtschaft ab. Mit Blick auf die IREBS-Studie zu Offenen Immobilienfonds hat Rohmert schmunzelnd in einen 20 Jahre alten Vortrag von ihm geschaut (Seite 8). Und KI, deren Auswirkungen Rohmert in der Einleitung zum neuen PLATOW Immobilien Special erläutert hat, hat die Hinweise aus dem erst 4 Wochen alten Expo Real Special heute schon überholt. Handel erlebt eine neue Eskalationsstufe (Seite 10). In der Immobilienwirtschaft fallen ganze Prozesse mit heute hohem Human-Anteil weg. Beim Bau könnte es ähnlich aussehen, doch wird wohl eine Erfahrung von Friedrich Schiller das Schlimmste verhindern (Seite 4) .