Der Fondsbrief Nr. 458:
- Rangliste. Jetzt haben sie Gelsenkirchen im Institut der deutschen Wirtschaft den negativen Spitzenplatz des Letzten genommen. Nummer 400 der wirtschaftsstarken Städte ist jetzt Herne. Dabei haben sie dort doch die Cranger Kirmes, wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (Seite 1)
- Unter Strom. Paribus bietet die Direktinvestition in Ladesäulen für Elektro-Autos an. Partner dabei ist das Unternehmen Wirelane. (Seite 2)
- Betrachtungsweise. Nicht in allen Fonds läuft es wie geplant. Jamestown-Geschäftsführer Fabian Spindler stellt im Gespräch mit dem Fondsbrief die aktuelle Lage in den USA aus seiner Sicht dar. (Seite 4)
- Gedankenspiel. Die EZB wird die Zinsen senken, ist Immobilien-Professor Günter Vornholz sicher. Die Konsequenzen dürften seiner Ansicht nach überschaubar bleiben. (Seite 9)
- Reife Metropolen. New York führt die Liste der resilienten Städte weltweit an. Hierzulande reiht sich einzig Berlin in die Top 20 ein. (Seite 12)
- Verschlafen. Luxemburg bleibt die ELTIF-Hochburg in Europa – auf niedrigem Niveau. Scope hat im vergangenen Jahr nur 20 neue Angebote gezählt. (Seite 14)
- Differenziert. Industria hat bei Institutionellen nachgefragt, was sie in Sachen Immobilien vorhaben. Die einen sagen so, die anderen so. (Seite 15)
- Global Leaders. Sie sind bestimmt durch künstliche Intelligenz und menschliche Talente. In Deutschland liegen Berlin und München vorn, berichtet Jones Lang Lasalle. (Seite 17)
- Starkes Niveau. An der Fondsbörse Deutschland sind die Umsätze auch im April rund doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat. Wie gehabt stellen Immobilien den Löwenanteil. (Seite 18)
- Das Letzte. Nur stramm oder stramm rechtsextrem? Brüllen dumme, besoffene Menschen auf dem Schützenfest ausländerfeindliche Parolen, kräht kein Hahn danach. Aber auf Sylt? Da meldet sich sogar der Bundeskanzler. (Seite 20)