Der Fondsbrief Nr. 465:
- Abwahl. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen und wie die CDU mit den Ergebnissen umgeht. Jans Spahn und Konsorten sind inzwischen gut darin, sich Scheiße schön zu reden. (Seite 1)
- Überleben. „Survive till ’25“ oder „Survive ’25“? Catella hat 250 Top-Investoren befragt, wie sie in den kommenden Monaten ihr Kapital anlegen werden. Immobilien spielen dabei keine große Rolle. (Seite 2)
- USA Teil 2: Immobilien-Professor Günter Vornholz schaut sich die Märkte in den USA an. Vereinfacht gesagt: Büros pfui – Logistik hui. (Seite 5)
- Preisdifferenz. Neue Wohnungen sind teilweise erheblich teurer als Apartment in Bestandsbauten. Das ist die Regel. Ausnahmen gibt es nur dort, wo die besten Standorte längst zugebaut sind. (Seite 10)
- Übergangsjahr. Irgendwie durchhalten. Das ist das Fazit des „Lighthouse-Reports“ von BNP Paribas Real Estate. Darin listen die Experten sechs Haupttrends für Immobilieninvestoren auf. (Seite 13)
- Reizlos. Investoren haben kaum noch Lust auf Fonds mit Nachhaltigkeits-Kriterien. Der Fondsverband BVI kennt die Gründe dafür. (Seite 15)
- Schrott. 75 Millionen Quadratmeter Bürofläche sind nutzlos. Das geht aus der Studie „Obsolenzrisiken von Büroimmobilien“ hervor. Doch die Macher zeigen einen Ausweg. (Seite 16)
- Fremde Betten. Der Markt für Hotels in Europa hat sich erstaunlich schnell erholt. Kommentare von Experten aus verschiedenen Häusern dazu. (Seite 17)
- Das Letzte. Noch mal Landtagswahlen in Ostdeutschland. Leider keine Spaß-Veranstaltung. Eher ein Anlass, um über das Glück der Wiedervereinigung nachzudenken. Mit hilflosen Grillwürstchen vom CDU-Rost. (Seite 18)