Buchtipp: Der Parkgänger von Friedrich Andreas Wanschka

In Der Parkgänger nimmt uns der Autor Friedrich Andreas Wanschka mit auf eine inspirierende Reise durch die Welt der Innovationen und nachhaltigen Lösungen. An einem sonnigen Frühsommertag, auf einer Parkbank im Fürstlichen Greizer Park sitzend, beginnt eine tiefgehende Reflexion über die drängenden Herausforderungen unserer Zeit.

Als erfahrener Finanz- und Wirtschaftsjournalist wurde der Autor durch eine schwere Erkrankung zum Innehalten gezwungen – eine Erfahrung, die ihn dazu brachte, über globale Probleme wie Hungersnot, Trinkwasserknappheit, Umweltverschmutzung und Klimawandel nachzudenken. Doch neben den Herausforderungen zeigt er auch die Chancen auf: die Energiewende, neue Mobilitätskonzepte und innovative Bauweisen, die unsere Zukunft nachhaltig verändern können.

Wir wollten mehr über die Entstehung des Buches und die Gedanken des Autors erfahren. Im folgenden Interview spricht Friedrich Andreas Wanschka über seine Motivation, seine persönlichen Erfahrungen und die zentralen Themen seines Werks.

Herr Wanschka, Ihr aktuelles Buch Der Parkgänger – Gedanken über die Welt und Lösungen für unsere Zukunft klingt spannend. Können Sie uns erzählen, wie Sie auf die Idee zu diesem Werk gekommen sind?

Friedrich Andreas Wanschka: Gerne. Die Idee entstand während meiner täglichen Spaziergänge im Fürstlichen Greizer Park. Nach einer schweren Erkrankung nutzte ich diese Spaziergänge zur Rehabilitation, doch sie wurden schnell zu einer Reise der Selbstreflexion. Die Schönheit und Ruhe des Parks inspirierten mich, über die großen Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken.

Sie erwähnen Ihre Erfahrung als Finanz- und Wirtschaftsjournalist. Wie hat dieser Hintergrund Ihr Buch beeinflusst?

Wanschka: Meine jahrelange Erfahrung als Journalist hilft mir, die wirtschaftlichen Aspekte und Potenziale technologischer Entwicklungen einzuordnen. Gleichzeitig hat meine persönliche Erfahrung mit Krankheit und Genesung meinen Blick für das Wesentliche geschärft.

In Ihrem Buch sprechen Sie über verschiedene globale Herausforderungen. Welche Themen behandeln Sie konkret?

Wanschka: Ich beschäftige mich mit drängenden Problemen wie Hungersnot, Trinkwasserknappheit, Umweltverschmutzung und Klimawandel. Gleichzeitig beleuchte ich aber auch die Chancen, die sich durch die Energiewende, neue Mobilitätskonzepte und innovative Bauweisen ergeben.

Wie unterscheidet sich Ihr Buch von anderen Werken über Technologie und Innovation?

Wanschka: Der Parkgänger ist mehr als eine Sammlung technologischer Innovationen. Es ist ein Plädoyer für Hoffnung und Handeln. Ich möchte die Leser inspirieren und motivieren, indem ich zeige, dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Sie erwähnen die Stadt Greiz mehrfach. Welche Rolle spielt sie in Ihrem Buch?

Wanschka: Greiz, oft liebevoll als „Perle des Vogtlandes“ bezeichnet, bildet den Rahmen für meine Gedankenreise. Der Fürstliche Greizer Park, ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung, diente als Inspirationsquelle und Ort der Reflexion. Die Schönheit der Stadt und ihrer Umgebung half mir, eine Verbindung zwischen Natur und technologischem Fortschritt herzustellen.

Zum Abschluss: Was erhoffen Sie sich von den Lesern Ihres Buches?

Wanschka: Ich möchte meine Leser auf eine Entdeckungsreise zu den Innovationen mitnehmen, die unsere Welt verändern werden. Mein Ziel ist es, dass sie die Herausforderungen verstehen, aber auch die Möglichkeiten erkennen, um aktiv an einer besseren Zukunft mitzuwirken. Ich hoffe, dass Der Parkgänger als Inspiration dient und zeigt, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern können.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Wanschka. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Buch.

Wanschka: Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und hoffe, dass viele Leser die Reise des Parkgängers mit mir antreten werden.

Das Buch ist auf Amazon, im Buchhandel und als eBook erhältlich. Mehr Informationen unter www.Der-Parkgänger.de.