Der Fondsbrief Nr. 481:
- Welle. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Klage gegen den offenen Immobilienfonds „UniImmo: Wohnen ZBI“ und mögliche Konsequenzen für die gesamte Branche. (Seite 1)
- US-Premiere. Pangaea Life hat den Vertrieb seines ersten Publikums-AIF gestartet. Zeichner beteiigen sich an der Entwicklung von Wohnimmobilien im Sunbelt der USA. (Seite 2)
- Auf ein Wort. Mit Secondaries kaufen Investoren Wahrheiten. Jörn Zurmühlen kennt das Geschäft mit gebrauchten Spezialfonds aus differenzierten Zyklen. (Seite 5)
- Auf ein Wort. Warum Professor Günter Vornholz die Auswirkungen hoher Zinsen für überschaubar hält und wie wichtig regionale Besonderheiten sind. (Seite 10)
- Verunsicherung. Jones Lang Lasalle und das Hamburgische WeltWirtschaftsinstitut messen mit ihrem Difi-Index die Lage an den Finanzierungsmärkten. Kein guter Trend. (Seite 11)
- Fonds-Statistik. Das Nettofondsvermögen aller regulierten Immobilienfonds in Europa hat sich erhöht. Allerdings nicht in allen Ländern. (Seite 14)
- Büroflächen. In London zahlen Nutzer die höchsten Mieten weltweit. In Frankfurt stiegen die Kosten am kräftigsten. (Seite 15)
- Wohnungen. Institutionelle Investoren wollen verstärkt investieren. Co-Living erweist sich dabei als das am schnellsten wachsende Segment. (Seite 17)
- Klage. Der Risiko-Indikator zwei oder drei ist nicht angemessen für einen offenen Immobilien Fonds. Hat das Landgericht Nürnberg Fürth entschieden. TILP hat daraufhin die erste Schadenersatzklage gegen den Fonds eingereicht. (Seite 18)
- Das Letzte. Schwarzer Rauch über dem Reichstag. Das gab es noch nie. Der neue Papst wurde dagegen zügig gewählt. Hat etwa der Satan seine Hände im Spiel? Und droht ein Krieg der Kirche gegen US-Präsident Trump? (Seite 20)