Der Fondsbrief Nr. 484

Der Fondsbrief Nr. 484:

  • Pichelsteiner. Was Comic-Autoren schon vor 50 Jahren ihren kindlichen Lesern verrieten, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial:  Nichts lenkt so wirkungsvoll von innenpolitischem Stress ab wie ein Krieg. (Seite 1)
  • Aktualisierung. Deutsche Finance verlängert die Platzierung seines Logistikfonds mit Investitionen in Großbritannien. Savills hat sich die Objekte angeschaut und weist Wertsteigerungen aus. (Seite 2)
  • Auf ein Wort. Hep Solar startet den Vertrieb seines ersten ELTIF. Damit möchte CSO Thorsten Eitle unter anderem neue Vertriebsgruppen erreichen. (Seite 4)
  • Sun-Belt. Nahezu alle Anbieter von US-Immobilienfonds investieren in einer bestimmten Region. Empira nennt die Argumente für den Südosten der USA. (Seite 8)
  • Techies. So langsam springt der Motor für Büroflächen in den USA wieder an, berichtet Union Investment. Verantwortlich dafür ist vor allem eine Branche. (Seite 11)
  • Unterschätzt. Die Unternehmensberatung Prof. Roll & Pastuch hat die Ertragskraft von 1.000 Regionalbanken analysiert. Im Provisionsgeschäft gibt es viel Potenzial. (Seite 13)
  • Direktinvestitionen. Darauf stehen Family Offices nach einer Umfrage der Berenberg Bank besonders. Ein bedeutendes Thema ist auch hier die Unternehmens-Nachfolge. (Seite 15)
  • Flaschenhals. Die Risiken maritimer Nadelöhre steigen massiv. Nicht nur in der Straße von Hormus. FERI erkennt darin ein beträchtliches geopolitisches Bedrohungspotenzial. (Seite 17)
  • ESG-Richtung. Die Omnibus-Verordnung zielt weiterhin auf Nachhaltigkeit. INTREAL warnt in diesem Zusammenhang vor falschen Interpretationen. (Seite 18)
  • Das Letzte. „Weils knallt wie die Naga-Chilli halt.“ Jetzt weiß es auch BVB-Kapitän Emre Can. Der Fußball sollte schon so manchen Produkten auf die Sprünge helfen. Manche Werbe-Strategie ist allerdings deutlich dünner als die Knorr-Suppe, die einst Franz Beckenbauer gelöffelt hat. (Seite 20)