Der Fondsbrief Nr. 486

  • Guinness und Irish Stew. Immac-hat den Vertrieb eines weiteren Fonds mit einem Pflegeheim in Irland gestartet. Vermögende Anleger beteiligen sich ab 200.000 Euro am „Bethany House“. (Seite 2)
  • Auf ein Wort. Christine Bernhofer hat das Ruder bei der Real I.S. in schwierigen Zeiten übernommen. Im Gespräch mit dem Fondsbrief berichtet sie über die Strategie des Unternehmens. (Seite 5)
  • Gäste aus dem Ausland. Der Markt für deutsche Hotels hat Fahrt aufgenommen. Internationale Investoren sind besonders an Häusern mit vielen Sternen interessiert. (Seite 9)
  • Ab in die City. Deutsche Innenstädte sind bei Einzelhändlern gefragt wie seit langem nicht mehr. Auffallend viele Mieter kommen aus dem Segment Gastronomie und Food. (Seite 11)
  • Sündenfall Lehman. Wealthcap hat weit zurückgeschaut, um die Entwicklungen auf den Immobilienmärkten zu erklären. Zum Glück bedeutet die Vergangenheit keinen Automatismus für eventuell kommende Krisen. (Seite 13)
  • Provozierter Abstieg. Wenn Buchhalter den Fußball gefährden. Eine treffende Analyse unseres Immobilien- und Schalke-Experten Günter Vornholz. (Seite 15)
  • Schwächephase. Am Zweitmarkt der Fondsbörse Deutschland akzeptieren Verkäufer sinkende Kurse und ziehen den Durchschnitt aller Abschlüsse in den Keller. (Seite 17)
  • Start-ups. Die Region München hat Berlin als Nummer eins bei den Nachwuchsunternehmen abgelöst. Viel Geld bekommen Rüstungsfirmen und IT-Experten. (Seite 18)
  • Das Letzte. Döner macht schöner. Ein Bayer hat nicht nur Blasmusik in seiner Play-List. Außerdem: Wenn Sommerferien zum Sommerloch-Thema werden. (Seite 20)