Der Fondsbrief Nr. 438

Der Fondsbrief“ Nr. 438:

  • Spareinlagen. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die aktuelle Mitteilung zur Geldvermögensbildung der Bundesbank – und was das für die Anbieter von Sachwertebeteiligungen bedeutet. (Seite 1)
  • Flüssig-Beton. Institutionelle Investoren werden nervös und suchen nach Möglichkeiten, ihre Anteile an Immobilienfonds vorzeitig zurückzugeben. Die Fondsbörse Deutschland arbeitet an einer Lösung. (Seite 2)
  • Auf ein Wort. Heiko Sczcodrowski ist seit März 2023 CEO bei der HEP Kapitalverwaltung AG. Bei Commerz Real hat er die Einführung des ELTIF „Klimavest“ verantwortet. (Seite 6)
  • Heimarbeit. Corona hat dem Home-Office Schwung verliehen. McKinsey ist der Ansicht, dass in den Metropolen enorme Büroflächen nicht mehr nötig sind. (Seite 10)
  • Abfrage. Anbieter von Immobilien-Spezial-AIF beurteilen ihre Lage schlechter als im Vorjahr. Optimistisch sind sie erst für 2024. Sagt Scope nach einer Umfrage. (Seite 11)
  • Stiften gehen. Edmund Pelikan vom Beteiligungsreport hat eine Stiftung gegründet, um jungen Leuten Finanzverständnis zu vermitteln und ein monetäres Vertrauen im Umgang mit Geld zu schaffen. (Seite 14)
  • Platzangst. Catella hat ermittelt, wie viel Fläche einem Mitarbeiter in europäischen Büros zur Verfügung steht. Fast überall ist es weniger als noch vor einigen Jahren. (Seite 15)
  • Kursrutsch. An der Zweitmarktbörse sind die Preise für Gebrauchte in den Keller gerutscht. Die Kurse für Immobilienfonds haben sich nahezu halbiert. (Seite 17)
  • Luxus. Wer auf Sylt oder am Tegernsee Immobilien kauft, zahlt meistens mit Eigenkapital. Die Zinsen spielen keine Rollen. Engel & Völkers hat die aktuellen Preise ermittelt. (Seite 18)
  • Das Letzte. Von Kaiman Sammy zum Schweine-Löwen. Dazu historische Job-Programme in den USA. Stimmen im Ohr und seltsame Tätowierungen. Fallen Sie nicht ins Sommerloch. (Seite 21)