Der Fondsbrief Nr. 473:
- Unfall. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die neue Welt unter einem Präsidenten Trump 2.0. Besonders ärgerlich, wie unvorbereitet und zerstritten sich Europa präsentiert. (Seite 1)
- Rückblick Teil 2. Diesmal geht es um Publikums-AIF mit Lagerhaltung, Supermärkten, einer Doppel-Premiere und Wertentwicklungspotenzial. (Seite 2)
- Antizyklisch. „Value-add-Fonds sind auf jeden Fall für Privatanleger geeignet“, sagt Jens Müller, CSO bei Verifort Capital im Gespräch mit dem Fondsbrief. (Seite 8)
- Gebrauchte gefragt. Die Fondsbörse Deutschland hat 2024 rund 17 Prozent mehr umgesetzt als im Jahr zuvor. Das Handelsvolumen summiert sich auf knapp 250 Millionen Euro. (Seite 12)
- New-Branding. Rund 2.400 Fonds müssen sich umtaufen, berichtet Scope. Grund dafür ist eine EU-Leitlinie zu Fondsnamen, die Greenwashing verhindern möchte. Dieses Thema wird uns auch beim Sachwertegipfel am 20. Februar in München beschäftigen. Anmeldungen und weitere Infos unter www.sachwertegipfel.de (Seite 14)
- Fremde Betten. Die Hotels haben mehr Übernachtungen gemeldet als vor der Corona-Pandemie. Das macht sich auch auf dem Investmentmarkt bemerkbar. (Seite 16)
- Office. Die öffentliche Hand ist die fleißigste Mieterin von Büroflächen. Weil sich private Unternehmen weiterhin zurückhaltend, sorgt das nur für ein mageres Plus von fünf Prozent. (Seite 17)
- Erholung. In den Markt für Gesundheitsimmobilien kommt Bewegung. Aber auch dieses Segment hinkt dem langjährigen Mittel noch weit hinterher. (Seite 18)
- Das Letzte. Schande über mich. Die Aufgaben der Vierten Gewalt. Heldengeschichten. Laue Lüftchen. Grenzenlose Anmaßung. Wikinger und eine ernsthafte Erklärung für das Unerklärliche. (Seite 20)