Der Fondsbrief Nr. 485:
- Wagnis. Welche Risikokategorie passt zu offenen Immobilienfonds? Und wie oft müssen die Objekte bewertet werden? Dazu gibt es Diskussionen, spätestens seit ein Gericht eine höhere Einstufung gefordert hat. Ein Thema im Editorial von Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi. (Seite 1)
- Resilienz. Psychische Widerstandskraft spielt auch bei den Finanzen eine gewichtige Rolle. Impressionen vom ersten Real Estate Wealth Summit in Hamburg. (Seite 2)
- Neubewertung. Scope hat die Ratings von 22 offenen Immobilienfonds aktualisiert. Zwölf Fonds wurden herabgestuft, zehn behalten ihre bisherige Note. (Seite 6)
- Timing. Die Zeit ist reif für Value-add-Investitionen. Eine Diskussion mit Anbietern von Spezialfonds. Wobei sich auch private Anleger an solchen Modellen beteiligen können. (Seite 11)
- Eigene Welt. In Europa gibt es nicht mehr als 20 Straßen mit absoluten Luxushändlern. Leerstand ist hier kein Thema, und auch die Mieten steigen stärker als in anderen Lagen. (Seite 13)
- 400 Prozent Plus. Das hat sich gelohnt. Zeichner eines von EURAMCO gemanagten Windkraftfonds vervierfachen ihren Einsatz. Ein Argument für geschlossene Publikumsfonds. (Seite 15)
- Genehmigungs-Bremse. Wer in Deutschland Wohnungen bauen möchte, braucht einen langen Atem. Im Ausland geht es zügiger und unkompliziert. Argumente für internationale Wohnungs-Investitionen. (Seite 16)
- Minus. Auf dem gewerblichen Investmentmarkt summiert sich das Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr auf rund zehn Milliarden Euro. Neun Prozent weniger als im Vorjahr. (Seite 17)
- Das Letzte. Action auf dem Spielplatz. Eine persönliche Erinnerung an die Kindertage auf der Spiel- und Aktionsfläche, wie das Areal für die Pänz in Köln künftig heißen soll. (Seite 19)