Der Fondsbrief Nr. 491

Der Fondsbrief Nr. 491:

  • Neue Möglichkeiten. Die Verantwortung der Mächtigen kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Und beschreibt einen wichtigen Vorteil für freie Vermittler beim Vertrieb von ELTIF. (Seite 1)
  • Ginger Shot. Hilft dem Immunsystem, aber nicht der Stimmungslage. Eine Nachlese der Immobilienmesse Expo Real. (Seite 2)
  • Transparenz. Professor Thomas Beyerle war ein gefragter Mann auf der Expo Real. Dennoch hat er Zeit gefunden, unsere Fragen zum Thema Sekundärmarkt zu beantworten. (Seite 6)
  • Schattenseiten. TSO-Chef Boyd Simpson investiert seit Jahrzehnten im Sunbelt der USA. Er warnt vor Überhitzung und Korrekturen in der Region. (Seite 9)
  • Kurzsichtig. Mit Stillhaltevereinbarungen versuchen Asset-Manager, Kündigungen ihrer Anleger zu vermeiden. Keine gute Lösung, findet Investment-Experte Goesta Ritschewald. (Seite 11)
  • Akademisch. Wie steht es tatsächlich um die offenen Immobilienfonds? Eine Forschergruppe der IREBS hat sich das Thema aus wissenschaftlicher Sicht vorgenommen. (Seite 12)
  • Richtet euch! Rüstungsunternehmen definieren zunehmend die Immobilien-Chancen an deutschen und europäischen Standorten. Hierzulande ist damit vor allem Bayern gemeint. (Seite 15)
  • Turbo. In manchen Städten kann die Modernisierung einer Wohnimmobilie zu Mietsteigerungen von bis zu fünf Euro führen. Gleichzeitig bleibt die Bezahlbarkeit der Mieten entscheidend für Investoren. (Seite 17)
  • Das Letzte. Eine Wurst ist eine Wurst, ist eine Wurst. Wenn das so einfach wäre. Manchmal war ein Schnitzel eben kein Schwein, sondern eine Tofubohne. Zum Glück hat die Sprachpolizei der EU ein Machtwort gesprochen. (Seite 20)